Die kleine Stadt Netzschkau mit ihren rund 4.000 Einwohnern liegt im sächsischen Vogtlandkreis. Umgeben von der reizvollen Landschaft des Vogtlandes ist Netzschkau ein perfektes Ziel für alle, die Erholung in der Natur mit historischen Einblicken kombinieren möchten.
Das Schloss Netzschkau ist das Wahrzeichen der Stadt. Es stammt aus der Renaissance und prägt das Bild der Kleinstadt. Erbaut im 15. Jahrhundert, zählt es zu den ältesten erhaltenen Schlössern der Region und ist ein beeindruckendes Beispiel für die Baukunst der Renaissancezeit. Besonders die Fassadengestaltung und die gut erhaltenen Elemente des Baus zeugen von der Pracht vergangener Tage. Schloss Netzschkau beherbergt heute eine Ausstellung zur Geschichte der Region und zur Baugeschichte des Schlosses. Führungen durch das Gebäude geben Besuchern einen umfassenden Einblick in das Leben und Wirken der ehemaligen Bewohner und die historischen Ereignisse, die die Region geprägt haben.
In den Sommermonaten werden im Schloss regelmäßig kulturelle Veranstaltungen, Konzerte und Theateraufführungen organisiert, die Besucher aus der ganzen Umgebung anziehen und das Schloss zu einem lebendigen Treffpunkt machen. Die weitläufige Schlossanlage und der angrenzende Schlosspark bieten außerdem viele ruhige Plätze, die zum Verweilen einladen.
Die Umgebung von Netzschkau eignet sich hervorragend für Naturliebhaber und Aktivurlauber. Das Vogtland ist bekannt für seine sanften Hügel, Wälder und weiten Felder, die sich ideal für Wanderungen und Fahrradtouren anbieten. Eine besonders beliebte Strecke führt zur nahegelegenen Elstertalbrücke, der zweitgrößten Ziegelsteinbrücke der Welt. Diese beeindruckende Eisenbahnbrücke aus dem 19. Jahrhundert ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern bietet auch eine wunderbare Aussicht auf das Elstertal.
Zudem ist Netzschkau Teil des Elsterradwegs, der entlang des Flusses Weiße Elster führt und durch malerische Landschaften, historische Dörfer und vorbei an verschiedenen Sehenswürdigkeiten verläuft. Der Radweg eignet sich für alle, die die Region auf sportliche Weise erkunden und dabei die Natur genießen möchten. Auch Wanderfreunde kommen auf ihre Kosten, denn die Region bietet eine Vielzahl an gut ausgeschilderten Wanderwegen.
Für Familien und Kinder ist der Stadtpark Netzschkau ein beliebter Ort. Der Park bietet Spielplätze und Grünflächen, die zum Entspannen und Spielen einladen. Darüber hinaus gibt es in der Umgebung von Netzschkau zahlreiche Möglichkeiten für Ausflüge, darunter idyllische Badeseen und Erlebnisbäder, die besonders in den Sommermonaten für Abkühlung sorgen.
In Netzschkau kannst du deine Parktickets ganz einfach und digital über die mobilet App bezahlen. Dafür einfach die App herunterladen und eine passende Parkzone auswählen.
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Handyparken in Rottweil
Rottweil, oft als „älteste Stadt Baden-Württembergs“ bezeichnet, liegt am Übergang zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Gegründet im Jahr 73 nach Christus unter dem Namen „Arae Flaviae“, ist Rottweil heute ein attraktives Ziel für Touristen und ein beliebter Wohnort.
Das Stadtbild von Rottweil ist geprägt von gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerken und beeindruckenden gotischen Kirchen. Besonders auffällig ist der markante Turm des Heilig-Kreuz-Münsters, einer der bedeutendsten gotischen Sakralbauten in Süddeutschland. Aber auch die Fachwerkhäuser entlang der Straßen verleihen der Stadt einen besonderen Charme. Ein weiteres Highlight ist das Schwarze Tor, das im 13. Jahrhundert erbaut wurde und als Wahrzeichen der Stadt gilt.
Die römische Vergangenheit der Stadt ist ebenfalls überall spürbar. Archäologische Funde, wie Mosaike und Überreste römischer Thermen, lassen die Geschichte der einstigen Römerstadt lebendig werden. Besucher können diese Relikte im Dominikanermuseum bestaunen, welches eine spannende Zeitreise durch die Epochen der Stadtgeschichte ermöglicht.
Obwohl Rottweil tief in der Geschichte verwurzelt ist, steht die Stadt auch für Fortschritt und Innovation. Ein herausragendes Beispiel dafür ist der Thyssenkrupp-Testturm, der mit seinen 246 Metern zu den höchsten Bauwerken Deutschlands zählt. Dieser Turm wird für die Erprobung von Hochgeschwindigkeitsaufzügen genutzt und bietet auf seiner Aussichtsplattform einen atemberaubenden Blick über den Schwarzwald und die Schwäbische Alb.
Jährlich zieht der Rottweiler Narrensprung, ein traditioneller Teil der schwäbisch-alemannischen Fastnacht, Tausende Besucher an. Diese lebendige Tradition, die seit Jahrhunderten gepflegt wird, macht die Stadt in der Faschingszeit zu einem Zentrum des Brauchtums.
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Mehr über die Stadt erfährst du hier.
Müllheim ist eine charmante Stadt im Südwesten Baden-Württembergs. Sie liegt eingebettet zwischen dem Schwarzwald und den Weinbergen des malerischen Markgräflerlandes. Bekannt für seine Weinkultur und das angenehme Klima, ist Müllheim das Zentrum des Markgräfler Weinbaus und ein beliebtes Ziel für Naturfreunde, Weinliebhaber und Kulturinteressierte.
Die Region um Müllheim ist berühmt für ihre exzellenten Weine. Besonders der Gutedel, eine regionale Rebsorte, die hier seit Jahrhunderten angebaut wird, ist das Markenzeichen des Markgräflerlandes. Zahlreiche Weingüter laden zu Weinproben ein, bei denen du die Vielfalt der regionalen Weine entdecken kannst – von spritzigem Weißwein bis hin zu vollmundigem Rotwein. Jedes Jahr im Herbst findet in Müllheim das Markgräfler Weinfest statt, bei dem die besten Weine der Region gefeiert werden.
Auch die kulinarische Tradition der Region ist geprägt von ihrer Nähe zu Frankreich und der Schweiz. Typische Gerichte wie Flammkuchen, Zwiebelkuchen oder der berühmte Badische Wurstsalat können in den vielen Gasthäusern und Restaurants der Stadt genossen werden.
Die Umgebung von Müllheim ist ein Paradies für Naturliebhaber. Die sanften Hügel des Markgräflerlandes, die mit Weinbergen und Obstgärten bedeckt sind, bieten ideale Bedingungen für Wanderungen und Radtouren. Ein Highlight ist der Markgräfler Wiiwegli, ein beliebter Wanderweg, der durch die Weinberge des Markgräflerlandes führt. Auf dieser Strecke kannst du die malerischen Ausblicke auf die Rheinebene, den Schwarzwald und bei klarem Wetter sogar auf die Vogesen in Frankreich genießen.
Für Radfahrer gibt es ebenfalls zahlreiche gut ausgeschilderte Strecken. Der Drei-Länder-Radweg, der durch Deutschland, Frankreich und die Schweiz führt, ist besonders beliebt. Entlang der Strecke laden idyllische Dörfer und Weingüter zu Pausen ein.
Der nahegelegene Schwarzwald bietet darüber hinaus hervorragende Möglichkeiten für Ausflüge in die Natur. Ob anspruchsvolle Wanderungen auf den Höhen des Schwarzwalds oder gemütliche Spaziergänge durch die Wälder – hier findet jeder die passende Route.
Die Stadt war einst ein wichtiger Ort für den römischen Weinbau, und noch heute gibt es zahlreiche Funde aus der Römerzeit in der Region. Das Markgräfler Museum Müllheim bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte des Weinbaus, der Region und des Lebens in früheren Zeiten. Hier erfahren Besucher mehr über die römische Vergangenheit, das Handwerk und die Traditionen des Markgräflerlandes.
Ein weiteres kulturelles Highlight der Stadt ist das Renaissanceschloss Bürgeln, das sich auf einem Hügel nahe Müllheim befindet. Das Schloss, welches im 18. Jahrhundert erbaut wurde, ist nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern bietet auch einen grandiosen Ausblick über das Rheintal und die Weinberge. Es ist ein beliebtes Ausflugsziel und Schauplatz von Konzerten, Führungen und anderen kulturellen Veranstaltungen.
Zudem ist Müllheim ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die nahegelegenen Städte Freiburg im Breisgau und Basel in der Schweiz.
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Lubmin ist ein charmantes Ostseebad in Mecklenburg-Vorpommern. Es liegt idyllisch an der Greifswalder Boddenküste und ist ein echter Geheimtipp für Urlauber, die Ruhe, Erholung und Natur suchen. Das kleine Seebad mit rund 2.000 Einwohnern besticht durch seine weitläufigen Strände, unberührte Natur und die Nähe zur Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Ob Strandurlaub, Wanderungen oder historische Entdeckungen – Lubmin bietet für jeden Besucher ein abwechslungsreiches Erlebnis.
Der Strand von Lubmin ist der größte Anziehungspunkt des Ortes. Der fünf Kilometer lange Strand bietet ausreichend Platz zum Sonnenbaden, Sandburgen bauen oder für ausgedehnte Strandspaziergänge. Dank der geschützten Lage in der Greifswalder Boddenbucht ist das Wasser ruhig.
Neben dem klassischen Badeurlaub gibt es hier auch viele Wassersportmöglichkeiten. Segler, Windsurfer und Stand-Up-Paddler finden in Lubmin perfekte Bedingungen vor, um ihrem Hobby nachzugehen. Auch Bootsausflüge oder Angeltouren auf die Ostsee sind sehr beliebt und bieten eine tolle Möglichkeit, die Küste aus einer anderen Perspektive zu erleben.
Wer gerne aktiv unterwegs ist, kann den Seebrückenkopf, die knapp 350 Meter lange Seebrücke, erkunden. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die Ostsee und die Küstenlinie und kann den Sonnenuntergang in aller Ruhe genießen.
Die Natur rund um Lubmin ist geprägt von dichten Wäldern, weiten Feldern und der sanften Küstenlandschaft des Greifswalder Boddens. Besonders der Lubminer Forst, ein großes Waldgebiet direkt hinter dem Strand, lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder Radtouren ein. Die frische Ostseeluft und die ruhigen Wege durch den Wald sind ideal, um den Alltag hinter sich zu lassen und die Natur zu genießen.
Für Radfahrer gibt es viele gut ausgebaute Wege, die entlang der Küste und durch die umliegende Landschaft führen. Eine besonders schöne Strecke führt nach Peenemünde auf der Insel Usedom. Die Region bietet zudem ideale Bedingungen für Vogelkundler, da viele seltene Vogelarten in den Küsten- und Feuchtgebieten des Boddens beheimatet sind.
Im Naturpark Insel Usedom, der in unmittelbarer Nähe liegt, kannst du noch mehr unberührte Natur und faszinierende Tierwelt entdecken. Hier gibt es zahlreiche Wanderwege und Aussichtspunkte, die tolle Ausblicke auf die Boddenlandschaft und das Meer bieten.
Nur wenige Kilometer entfernt befindet sich das Historisch-Technische Museum Peenemünde, das einen tiefen Einblick in die Geschichte der Raketenentwicklung während des Zweiten Weltkriegs gibt. Peenemünde war ein bedeutender Ort für die Entwicklung der V2-Rakete, und das Museum beleuchtet die technischen, aber auch ethischen Aspekte dieser historischen Ereignisse.
Ein weiteres historisches Highlight in der Region ist die Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Die mittelalterliche Stadt mit ihrem maritimen Flair und den historischen Bauten liegt nur etwa 20 Kilometer von Lubmin entfernt und ist ideal für einen Tagesausflug. Hier können Besucher durch die Altstadt schlendern, das berühmte Pommersche Landesmuseum besuchen oder den Dom St. Nikolai besichtigen.
Ob entspannte Strandtage, Aktivurlaub in der Natur oder kulturelle Ausflüge – Lubmin bietet für jeden etwas. Hier kann man die frische Ostseeluft genießen, den weiten Blick über das Meer schweifen lassen und die Ruhe und Schönheit der Küstenlandschaft in vollen Zügen auskosten.
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Die Stadt Lohne ist gelegen im Landkreis Vechta in Niedersachsen. Sie ist eine dynamische und wachsende Stadt im Herzen des Oldenburger Münsterlandes. Bekannt für ihre starke Wirtschaft, vor allem in der Kunststoff- und Maschinenbauindustrie, hat Lohne sich über die Jahre zu einem wichtigen Industriestandort entwickelt.
Trotz ihrer industriellen Ausrichtung bietet Lohne viele grüne Oasen und Möglichkeiten zur Erholung. Die Umgebung ist geprägt von sanften Hügeln, Wäldern und Seen, die zu Wanderungen und Radtouren einladen. Besonders der Naherholungspark Hopener Wald ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und Naturbegeisterte. Hier können Besucher durch dichte Wälder schlendern und die Ruhe genießen, weit weg vom Alltagsstress.
Lohne ist auch ideal für Radfahrer, denn die Region ist von einem gut ausgebauten Radwegenetz durchzogen. Besonders empfehlenswert ist die Boxenstopp-Route, die durch das Oldenburger Münsterland führt und sowohl für gemütliche Touren als auch für sportliche Ausfahrten geeignet ist. Auf dieser Strecke erlebt man die weite Landschaft des Münsterlandes, vorbei an Bauernhöfen, Feldern und Wäldern, und kann in den umliegenden Orten kulturelle und kulinarische Stopps einlegen.
Für Wassersportler ist der nahegelegene Dinklager See eine attraktive Möglichkeit, im Sommer zu schwimmen oder zu segeln. Auch Angler finden hier ideale Bedingungen, um die Natur zu genießen.
Das Industriemuseum Lohne ist eine der Hauptattraktionen der Stadt und vermittelt spannende Einblicke in die industrielle Entwicklung der Region. Hier erfahren Besucher mehr über die bedeutenden Industriezweige, die die Stadt geprägt haben, darunter die Kunststoffproduktion und der Maschinenbau. Interaktive Ausstellungen und historische Exponate machen das Museum zu einem interessanten Ziel für Familien und Geschichtsinteressierte.
Ein weiterer kultureller Höhepunkt ist die St.-Gertrud-Kirche, die im neugotischen Stil errichtet wurde. Sie ist nicht nur das religiöse Zentrum der Stadt, sondern auch ein architektonisches Wahrzeichen Lohnens. Die Kirche steht für die tief verwurzelte christliche Tradition der Region und spielt eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen Leben der Stadt.
Die Stadt Lohne pflegt zudem zahlreiche lokale Traditionen und Feste. Ein Highlight ist das Lohner Schützenfest, das jedes Jahr viele Besucher anzieht.
Lohne verbindet erfolgreich wirtschaftliche Stärke mit einer hohen Lebensqualität und einem breiten Angebot an Freizeit- und Kulturmöglichkeiten. Die Stadt bietet sowohl für Einwohner als auch für Besucher eine abwechslungsreiche Mischung aus Natur, Kultur und moderner Industrie.
Obwohl die Stadt als Industriestandort bekannt ist, hat sie sich ihren ländlichen Charme und ihre Traditionen bewahrt. Lohne ist ein Ort, der das Beste aus beiden Welten vereint: ein dynamischer, moderner Wirtschaftsstandort und eine Stadt, in der man sich zu Hause fühlen kann.
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Die Gemeinde Kyffhäuserland liegt im nördlichen Thüringen. Die kleine Gemeinde entstand 2013 durch den Zusammenschluss mehrerer Dörfer und liegt am Rand des Kyffhäusergebirges, einem der geschichtsträchtigsten Orte Deutschlands. Mit ihrem Wahrzeichen, dem imposanten Kyffhäuser-Denkmal, und den idyllischen Wanderwegen in der Umgebung zieht Kyffhäuserland sowohl Geschichtsinteressierte als auch Naturliebhaber an.
Das berühmteste Wahrzeichen der Region ist zweifellos das Kyffhäuser-Denkmal, auch Barbarossadenkmal genannt. Es erinnert an Kaiser Friedrich I., besser bekannt als Barbarossa, der der Sage nach im Inneren des Kyffhäusergebirges schläft und darauf wartet, Deutschland in einer Zeit der Not wieder zu einen. Das 81 Meter hohe Monument, das 1896 erbaut wurde, thront majestätisch über der Landschaft und bietet einen beeindruckenden Ausblick auf die umliegenden Hügel und Täler. Besucher können den Turm besteigen und die weite Sicht genießen, die bei klarem Wetter bis zum Harz reicht.
Rund um das Denkmal gibt es zahlreiche Informationstafeln, die spannende Details zur Geschichte des Ortes vermitteln. Zudem lohnt sich ein Abstecher zur Barbarossahöhle, die sich in unmittelbarer Nähe befindet. Diese einzigartige Gipshöhle bietet faszinierende Einblicke in die geologische Geschichte der Region und ist ein Highlight für Naturliebhaber und Familien.
Das Kyffhäusergebirge ist ein ideales Ziel für Wanderer und Naturfreunde. Mit seinen ausgedehnten Wäldern, sanften Hügeln und schroffen Felsen bietet es eine Vielfalt an Wanderwegen und Ausflugsmöglichkeiten. Der Kyffhäuserweg ist eine beliebte Wanderroute, die sowohl das Denkmal als auch die umliegenden Dörfer und Sehenswürdigkeiten miteinander verbindet. Der Weg führt durch dichte Wälder, über weite Felder und bietet immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft. Im Herbst verwandeln die bunten Laubwälder das Kyffhäuserland in ein wahres Farbenmeer.
Für diejenigen, die es etwas ruhiger angehen möchten, bietet der Naturpark Kyffhäuser auch zahlreiche Möglichkeiten für entspannte Spaziergänge und Erkundungstouren.
Neben der Natur und dem Kyffhäuser-Denkmal gibt es in der Region viele weitere historische Orte zu entdecken. Die Reichsburg Kyffhausen, die im Mittelalter eine der größten Burgen des deutschen Reiches war, ist eine beeindruckende Ruine, die direkt neben dem Denkmal liegt. Von der Burg sind heute noch große Teile der Mauern und der tiefste Burgbrunnen der Welt erhalten. Ein Besuch dieser historischen Stätte lässt die mittelalterliche Geschichte der Region lebendig werden.
Auch das Dorf Bad Frankenhausen ist einen Besuch wert. Die Kurstadt ist berühmt für ihren schiefen Turm, der sogar schiefer steht als der Turm von Pisa. In Bad Frankenhausen befindet sich außerdem das Panorama Museum, das ein monumentales Rundgemälde von Werner Tübke beherbergt. Das Bild zeigt die Bauernschlacht von 1525 und ist eines der größten Gemälde der Welt.
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Hünfeld ist eine malerische Kleinstadt im Nordosten Hessens. Sie liegt eingebettet zwischen den sanften Hügeln der Rhön und der Fulda. Hünfeld ist bekannt als „Konrad-Zuse-Stadt“, benannt nach dem Erfinder des ersten funktionstüchtigen Computers, der hier seine Spuren hinterlassen hat.
Die Umgebung von Hünfeld lädt zu ausgedehnten Wanderungen und Radtouren ein, besonders in den angrenzenden Naturpark Hessische Rhön. Die Stadt liegt am Fuße der Rhön, einem Mittelgebirge, das als UNESCO-Biosphärenreservat geschützt ist. Wanderfreunde können hier auf den gut ausgeschilderten Wegen durch idyllische Wälder und sanfte Hügellandschaften streifen.
Ein beliebtes Ziel für Outdoor-Aktivitäten ist der Haselsee, ein idyllisch gelegener See nahe der Stadt. Er bietet nicht nur die Möglichkeit, in der Natur zu entspannen, sondern auch zahlreiche Freizeitangebote wie Schwimmen, Angeln oder Tretbootfahren. Rund um den See gibt es Spazierwege und gemütliche Rastplätze, die zum Verweilen einladen.
Radfahrer können den Kegelspielradweg nutzen, der durch die Region führt. Er bietet wunderschöne Ausblicke auf die hügelige Landschaft der Rhön und führt durch malerische Dörfer und weite Felder.
Hünfeld ist eng mit dem Namen Konrad Zuse verbunden, der als Pionier der Informatik gilt. Das Konrad-Zuse-Museum in Hünfeld widmet sich seinem Leben und Werk. Hier kannst du mehr über die Entwicklung des ersten Computers erfahren und einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Informatik gewinnen. Das Museum ist ein Muss für Technikbegeisterte und bietet eine spannende Ausstellung über die Anfänge der Computertechnologie.
Die historische Altstadt von Hünfeld mit ihren Fachwerkhäusern und der barocken Stadtkirche St. Jakobus lädt zu einem gemütlichen Stadtbummel ein. Die Gassen sind gesäumt von kleinen Geschäften, Cafés und Restaurants, in denen regionale Spezialitäten wie die hessische „Ahle Wurst“ oder frische Rhöner Forellen serviert werden. Besonders sehenswert ist das Kloster Hünfeld.
Ob man das Konrad-Zuse-Museum besucht, durch die Rhön wandert oder am Haselsee entspannt – in Hünfeld gibt es für jeden etwas zu entdecken. Dank der guten Anbindung an die Stadt Fulda ist Hünfeld auch ein idealer Ausgangspunkt, um die weiteren Städte der Region zu erkunden.
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Herdecke ist eine idyllische Kleinstadt im südlichen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt malerisch eingebettet zwischen dem Hengsteysee und dem Harkortsee. Diese einzigartige Lage direkt an der Ruhr macht Herdecke zu einem beliebten Ausflugsziel für Naturliebhaber, Sportbegeisterte und Ruhesuchende.
Die beiden Ruhrseen, der Hengsteysee im Osten und der Harkortsee im Westen, laden zu zahlreichen Outdoor-Aktivitäten ein und sind ideal für Spaziergänge, Radtouren oder Wassersport. Der Hengsteysee ist ein beliebtes Ziel für Segler, Ruderer und Stand-Up-Paddler. Am Ufer gibt es gut ausgebaute Rad- und Wanderwege, die zu entspannten Touren in der Natur einladen. Besonders die Strecke entlang des Sees bietet fantastische Ausblicke auf die umliegende Landschaft und den Flusslauf der Ruhr.
Auch der Harkortsee bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Hier können Besucher ebenfalls segeln, rudern oder eine gemütliche Bootsfahrt genießen. Für Radfahrer gibt es eine Verbindung zum RuhrtalRadweg, einem der bekanntesten Fernradwege Deutschlands, der direkt durch Herdecke führt. Die Uferpromenaden beider Seen sind auch perfekt für ein Picknick im Grünen oder eine kleine Auszeit in einem der gemütlichen Cafés mit Seeblick.
Die Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und gut erhaltenen Fachwerkhäusern versprüht einen besonderen Charme. Hier kannst du durch die Straßen bummeln, lokale Geschäfte und Boutiquen erkunden oder dich in einem der zahlreichen Restaurants und Cafés niederlassen, um regionale Spezialitäten zu genießen. Ein besonderes Highlight ist das Alte Rathaus, ein historisches Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, das heute ein beliebter Treffpunkt ist.
Neben der Altstadt ist auch die Ruhr-Viaduktbrücke ein architektonisches Wahrzeichen der Stadt. Die imposante Eisenbahnbrücke aus dem 19. Jahrhundert spannt sich hoch über die Ruhr und ist ein beliebtes Fotomotiv. Für Technik- und Eisenbahnfans lohnt sich ein Spaziergang zur Brücke, um die beeindruckende Konstruktion aus der Nähe zu betrachten.
Herdecke vereint das Beste aus zwei Welten: Die Nähe zur Natur und den Seen macht die Stadt zu einem idealen Rückzugsort für Erholungssuchende, während die charmante Altstadt und die historischen Gebäude für kulturelle Highlights sorgen. Ob man auf dem Wasser aktiv sein möchte, die Natur auf Wander- oder Radtouren erkunden will oder einfach nur die Ruhe genießen möchte – in Herdecke gibt es für jeden etwas zu entdecken.
Auch die Lage im südlichen Ruhrgebiet ist ein Pluspunkt: Die Städte Dortmund und Hagen sind schnell zu erreichen, sodass sich ein Aufenthalt in Herdecke ideal mit einem Besuch in den umliegenden Großstädten kombinieren lässt.
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Harlesiel ist ein kleines, charmantes Küstenörtchen im Nordwesten Deutschlands und gehört zur Gemeinde Wittmund in Ostfriesland. Direkt an der Nordseeküste gelegen, ist Harlesiel vor allem als Ausgangspunkt für Fahrten zur Insel Wangerooge bekannt. Mit einem maritimen Flair, dem Hafen und den weitläufigen Stränden zieht Harlesiel Jahr für Jahr zahlreiche Urlauber an.
Harlesiel ist bekannt für seinen Hafen, der in zwei Bereiche unterteilt ist: den Binnenhafen und den Außenhafen. Der Binnenhafen mit seinen Segel- und Motorbooten liegt direkt am Ort und bietet eine malerische Kulisse für einen gemütlichen Spaziergang. Von hier aus führt der Wangeroogekanal direkt in die Nordsee, und Besucher können entlang der Deiche wandern oder einfach den Anblick der vorbeifahrenden Schiffe genießen.
Der Außenhafen ist der Abfahrtsort für die Fähren zur Insel Wangerooge, einer der sieben bewohnten ostfriesischen Inseln. Die Überfahrt selbst ist bereits ein Highlight für viele Besucher, denn man hat dabei einen wunderschönen Blick auf das Wattenmeer und die vorbeiziehenden Seevögel.
Für Wassersportler bietet Harlesiel ideale Bedingungen: Ob Segeln, Kitesurfen oder Windsurfen – die flachen Gewässer machen die Region zu einem beliebten Spot für Aktivurlauber. Auch geführte Wattwanderungen sind ein absolutes Muss, um das Weltkulturerbe Wattenmeer hautnah zu erleben.
Der Sandstrand von Harlesiel lädt zum Baden, Sonnen und Entspannen ein. Der Strand ist ausgestattet mit Strandkörben, Spielplätzen und Restaurants, was ihn besonders für Familien attraktiv macht.
Ein besonderes Erlebnis ist auch ein Besuch des Sielhafenmuseums, das Einblicke in die Geschichte der Küstenschifffahrt und des Lebens an der Nordseeküste gibt. Hier erfahren Besucher mehr über die harte Arbeit der Fischer und die Entwicklung des Hafens in Harlesiel.
Wer Ruhe, Erholung und Natur sucht, ist in Harlesiel genau richtig. Der Ort bietet alles, was einen gelungenen Nordseeurlaub ausmacht: weite Strände, frische Nordseeluft, maritime Erlebnisse und ostfriesische Gastfreundschaft. Besonders der Wechsel der Gezeiten und das beeindruckende Wattenmeer machen Harlesiel zu einem einzigartigen Reiseziel.
Ob als Ausgangspunkt für Inselabenteuer auf Wangerooge, als Ziel für Strandtage oder für aktive Wassersportler – Harlesiel bietet vielseitige Möglichkeiten, den Alltag hinter sich zu lassen und die Natur in ihrer ganzen Schönheit zu genießen.
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Die Stadt Greven liegt im schönen Münsterland im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Besonders die Lage an der Ems macht Greven zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber, Wanderer und Radfahrer.
Die Ems, die sich durch die Landschaft von Greven schlängelt, ist ein zentrales Element der Stadt und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Entlang des Flusses erstreckt sich der EmsRadweg, einer der beliebtesten Radwege in Deutschland, der von der Quelle der Ems bis zur Nordsee führt. Besonders in Greven ist dieser Weg ideal für entspannte Radtouren durch die typisch münsterländische Parklandschaft mit ihren Wiesen, Feldern und sanften Hügeln.
Für Wanderer und Spaziergänger bietet sich die Emsaue, ein Naturschutzgebiet, als perfektes Ausflugsziel an. Hier kann man an den Ufern der Ems entspannen, Wasservögel beobachten oder einfach nur die Ruhe der Natur genießen. Auch Kanufahrer kommen auf der Ems voll auf ihre Kosten – der ruhige Fluss lädt zu entspannten Paddeltouren ein, bei denen man die Schönheit der Umgebung aus einer neuen Perspektive erleben kann.
Neben der naturnahen Lage hat Greven auch kulturell und historisch einiges zu bieten. Ein Highlight ist das NaturaGart-Park, eine besondere Anlage mit Teichen, Gärten und einer großen Unterwasserwelt. Vor allem für Familien mit Kindern ist der Park ein wunderbarer Ort zum Entdecken und Erleben.
Im Stadtzentrum von Greven finden sich verschiedene historische Gebäude, darunter die Pfarrkirche St. Martinus, die mit ihrer neugotischen Architektur beeindruckt. Zudem bietet die Stadt zahlreiche Veranstaltungen und Feste, die besonders im Sommer Leben in die Straßen bringen, wie der Grevener Stadtfest oder der Emsdettener September.
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