Korbach, die einzige Hansestadt Hessens, liegt malerisch eingebettet im Waldecker Land und ist die Kreisstadt des Landkreises Waldeck-Frankenberg. Mit rund 23.000 Einwohnern verbindet Korbach eine reiche Geschichte, beeindruckende Fachwerkarchitektur und eine moderne Infrastruktur. Besonders bekannt ist die Stadt für ihre Goldvorkommen, die ihr den Beinamen „Goldstadt“ eingebracht haben.
Bereits im Mittelalter war die Stadt ein bedeutendes Handelszentrum und trat der Hanse bei. Noch heute zeugen Teile der historischen Stadtmauer, prächtige Fachwerkhäuser und die Kilianskirche von dieser Vergangenheit. Besonders sehenswert ist der historische Stadtkern, der sich in die Altstadt und Neustadt unterteilt – ein Relikt aus einer Zeit, als Korbach tatsächlich zwei eigenständige Städte waren.
Ein einzigartiges Highlight ist das Korbacher Gold. Schon vor Jahrhunderten wurde in der Region Gold abgebaut und noch heute kann man sich auf Spurensuche begeben. Das GeoFoyer Kalkturm Korbach gibt spannende Einblicke in die geologische Geschichte der Region, die durch Fossilienfunde wie den berühmten „Korbacher Dackel“ – ein urzeitliches Säugetier – weltweite Bedeutung erlangte.
Die Stadt bietet außerdem zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, gemütliche Cafés und Restaurants sowie regelmäßige Veranstaltungen, wie das Kiliansfest oder den beliebten Mittelalterlichen Markt. Naturliebhaber finden in der Umgebung ideale Bedingungen zum Wandern und Radfahren, etwa im Nationalpark Kellerwald-Edersee oder entlang des Twistesees.
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Beckum ist eine idyllische Kleinstadt im Herzen des Münsterlands in Nordrhein-Westfalen. Die Stadt besteht aus vier Ortsteilen: Beckum, Neubeckum, Vellern und Roland.
Bekannt ist Beckum vor allem für seine lange Tradition im Zementwerk. Bereits im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem der wichtigsten Standorte der Zementindustrie in Deutschland. Noch heute zeugt das Zementmuseum in Beckum von dieser bedeutenden Epoche der Stadtgeschichte. Hier kannst du mehr über die Entstehung und Entwicklung der Zementproduktion erfahren und einen Einblick in die industrielle Vergangenheit erhalten.
Neben ihrer industriellen Geschichte zeichnet sich Beckum durch eine malerische Umgebung aus. Das Münsterland ist bekannt für seine sanften Hügel, Wiesen und Felder. Besonders beliebt ist das Naherholungsgebiet Phönixpark, das mit seinen zahlreichen Wander- und Radwegen sowie einem idyllischen See ein Anziehungspunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen ist. Der Radfernweg WerseRadweg führt ebenfalls durch Beckum und bietet die Möglichkeit, die Region auf zwei Rädern zu erkunden.
Auch kulturell hat Beckum einiges zu bieten. Die historische Altstadt mit ihren charmanten Gassen und Fachwerkhäusern lädt zum Bummeln und Verweilen ein. Die Propsteikirche St. Stephanus, ein beeindruckendes Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert, ist eines der Wahrzeichen der Stadt und ein beliebtes Ziel für Kulturinteressierte. Zudem finden das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen und Feste statt, wie zum Beispiel der Beckumer Karneval, der weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist.
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Rügen, die größte deutsche Insel, liegt in der Ostsee und gehört zum Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist bekannt für ihre beeindruckenden Kreidefelsen, endlosen Sandstrände, idyllischen Seebäder und unberührte Natur. Mit einer Fläche von rund 926 km² bietet Rügen eine abwechslungsreiche Landschaft.
Eines der bekanntesten Wahrzeichen Rügens sind die Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund, die bis zu 118 Meter hoch aufragen. Besonders berühmt ist der Königsstuhl, von dem aus du eine atemberaubende Aussicht über die Ostsee genießen kannst. Der Nationalpark bietet zudem dichte Buchenwälder, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören.
Neben den Kreidefelsen ist auch die Insel Hiddensee, eine autofreie Nachbarinsel Rügens, ein beliebtes Naturziel. Hier kannst du in Ruhe wandern, Fahrrad fahren oder die einzigartige Dünenlandschaft genießen.
Rügen ist für seine traditionsreichen Seebäder bekannt, allen voran Binz, Sellin und Göhren. Diese Orte beeindrucken mit prächtigen Villen im Stil der Bäderarchitektur, langen Promenaden und feinsandigen Stränden. Besonders die Seebrücke Sellin ist ein beliebtes Fotomotiv.
Ein weiteres geschichtsträchtiges Highlight ist das KdF-Seebad Prora, ein gigantischer Gebäudekomplex aus der NS-Zeit, der heute teilweise als Museum, Hotel und Jugendherberge genutzt wird.
Rügen bietet unzählige Freizeitmöglichkeiten, darunter Wassersport, Segeln, Radfahren und Wandern. Auch kulinarisch hat die Insel viel zu bieten – von fangfrischem Fisch in den Hafenrestaurants bis hin zu regionalen Spezialitäten wie Sanddornprodukten und Rügener Kartoffelsuppe.
Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit dem „Rasenden Roland“, einer historischen Schmalspurbahn, die seit über 100 Jahren zwischen den Seebädern verkehrt und nostalgisches Flair versprüht.
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Traben-Trarbach ist eine malerische Doppelstadt an der Mittelmosel in Rheinland-Pfalz. Sie ist ein super Ausflugziel vor allem für Liebhaber von Wein, Kultur und Architektur. Die Stadt liegt eingebettet in die sanften Weinberge und umrahmt von der Mosel.
Die Stadt blickt auf eine lange Geschichte zurück. Im Mittelalter war Traben-Trarbach ein bedeutender Handelsort. Seine Blütezeit erlebte die Stadt jedoch Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, als sie sich zu einem der wichtigsten Weinhandelsplätze Europas entwickelte. Heute erinnern prachtvolle Gebäude im Jugendstil und Belle Époque, wie die Villa Huesgen oder das Hotel Bellevue, an diese glanzvolle Zeit.
Ein absolutes Highlight ist das Buddha-Museum. Es beeindruckt mit seiner einzigartigen Sammlung von über 2.000 Exponaten aus verschiedenen asiatischen Kulturen. Zudem bietet das Museum einen faszinierenden Kontrast zu den traditionellen Weinkellern, die unter der Stadt verborgen liegen. Die unterirdischen Gewölbe, die sogenannten „Unterwelten“, können im Rahmen von Führungen erkundet werden und erzählen spannende Geschichten über den Weinhandel vergangener Zeiten.
Die umliegenden Weinberge produzieren zudem einige der besten Rieslinge der Welt. Besucher können in den zahlreichen Straußwirtschaften und Weingütern die Vielfalt der Moselweine probieren. Besonders zur Weihnachtszeit erstrahlt die Stadt im Glanz des Mosel-Wein-Nachts-Marktes, der sich in den historischen Kellern abspielt und eine einzigartige Atmosphäre bietet.
Die Moselregion lädt zu Aktivitäten in der Natur ein: Wanderungen durch die Weinberge, Fahrradtouren entlang des Flusses oder eine Schifffahrt auf der Mosel sind nur einige der Möglichkeiten. Der Blick von der Ruine Grevenburg, einer ehemaligen Festung hoch über der Stadt, ist ein absolutes Muss für jeden Besucher.
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Foto von Joshua Kettle auf unsplash
Bernburg ist eine Stadt im Herzen Sachsen-Anhalts und liegt malerisch an der Saale. Mit rund 33.000 Einwohnern ist sie eine der größeren Städte des Salzlandkreises.
Ein Highlight der Stadt ist das imposante Schloss Bernburg, das hoch über der Saale thront. Die ursprüngliche Burganlage, die bereits im 10. Jahrhundert erwähnt wurde, beherbergt heute ein Museum und den beliebten Eulenspiegelturm, der nach Till Eulenspiegel benannt ist. Letzterer soll laut Legende hier Hofnarr gewesen sein. Der Ausblick vom Turm auf die Saale und die Stadt lohnt sich!
Die historische Altstadt von Bernburg ist geprägt von gut erhaltenen Fachwerkhäusern, barocken Bauten und kleinen, verwinkelten Gassen. Besonders sehenswert ist der Marktplatz mit dem Renaissance-Rathaus und der Marienkirche.
Neben den kulturellen Highlights hat Bernburg auch für Naturliebhaber einiges zu bieten. Der wunderschöne Schlosspark lädt zu Spaziergängen ein, während die Saale mit ihren Uferwegen und dem Fluss selbst Möglichkeiten für Radtouren, Wanderungen oder Bootsausflüge bietet. Der nahegelegene Auenwald der Saale ist ebenfalls ein beliebtes Ziel.
Bernburg ist ein Standort der Salz- und Chemieindustrie und profitiert von ihrer günstigen Lage zwischen Magdeburg und Halle. Zudem ist die Hochschule Anhalt mit ihrem Campus in Bernburg ein wichtiger Faktor für Bildung und Innovation.
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Ingelheim am Rhein, idyllisch gelegen in Rheinland-Pfalz, ist bekannt als die „Rotweinstadt“.
Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Römerzeit zurück, doch besonders im Mittelalter gewann Ingelheim an Bedeutung. Karl der Große ließ hier im 8. Jahrhundert die Kaiserpfalz Ingelheim errichten, die als Ort für Reichsversammlungen diente und bis heute eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt ist. Die Überreste der Pfalz, ergänzt durch ein modernes Besucherzentrum, geben spannende Einblicke in die Zeit der Karolinger und das mittelalterliche Leben.
Ein weiteres Highlight ist Ingelheims Ruf als Rotweinstadt. Die Stadt liegt mitten im Rheinhessischen Hügelland, dem größten Weinbaugebiet Deutschlands, und ist besonders bekannt für ihre hochwertigen Rotweine. Jedes Jahr zieht das Ingelheimer Rotweinfest Weinliebhaber aus der ganzen Region an und bietet eine perfekte Gelegenheit, die edlen Tropfen zu genießen.
Die Innenstadt von Ingelheim verbindet historische Bauten mit modernen Einrichtungen. Der Marktplatz, die charmanten Gassen und die vielen Restaurants und Cafés laden zum Verweilen ein. Kulturfreunde können zudem das Museum bei der Kaiserpfalz besuchen, das spannende Ausstellungen über die Geschichte der Region und den Weinbau bietet.
Auch Naturfreunde kommen in Ingelheim auf ihre Kosten. Zahlreiche Wander- und Radwege führen durch die Weinberge und bieten atemberaubende Ausblicke auf den Rhein. Besonders empfehlenswert ist der Hiwweltour Bismarckturm.
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Mühlacker ist eine charmante Stadt im Enzkreis Baden-Württembergs. Sie liegt malerisch eingebettet zwischen sanften Hügeln und der idyllischen Flusslandschaft der Enz. Mit etwa 26.000 Einwohnern ist sie die größte Stadt im Enzkreis und ein bedeutendes Mittelzentrum der Region.
Die Geschichte Mühlackers reicht weit zurück. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt im Jahr 1291. Ihr Wachstum und ihre Entwicklung wurden maßgeblich durch die Industrialisierung geprägt, insbesondere durch den Bau der Bahnlinie im 19. Jahrhundert, die Mühlacker zum Knotenpunkt machte. Der Mühlacker Sender, ein markantes Wahrzeichen der Stadt, zeugt von dieser Bedeutung. Er war einst der erste Rundfunksender in Südwestdeutschland.
Mühlacker bietet eine Vielzahl kultureller und historischer Highlights. Sehenswert sind unter anderem die Ruine Löffelstelz, eine mittelalterliche Burg, die auf einem Hügel über der Stadt thront, sowie die Frauenkirche in Lienzingen, ein beeindruckendes Beispiel spätgotischer Baukunst. Der historische Ortskern von Lienzingen mit seinen Fachwerkhäusern und der romantischen Atmosphäre zieht Besucher aus nah und fern an.
Zahlreiche Bildungs- und Freizeiteinrichtungen, moderne Infrastruktur sowie ein breites Angebot an Einkaufsmöglichkeiten machen Mühlacker zu einem attraktiven Wohnort. Darüber hinaus spielt die Nähe zur Natur eine große Rolle: Wander- und Radwege entlang der Enz laden zu Erholung und aktiver Freizeitgestaltung ein.
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Beelitz – Spargelstadt mit Geschichte und Charme
Beelitz ist eine malerische Stadt im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg. Sie ist vor allem als „Spargelstadt“ bekannt.
Die Stadt liegt etwa 20 Kilometer südwestlich von Potsdam und nur rund 50 Kilometer von Berlin entfernt. Beelitz ist vor allem durch den Beelitzer Spargel deutschlandweit bekannt, der seit Jahrhunderten in der Region angebaut wird. Jedes Jahr im Frühling verwandelt sich die Stadt während der Spargelsaison in ein lebendiges Zentrum für Feinschmecker. Das Spargelfest, das Ende Mai oder Anfang Juni stattfindet, zieht tausende Besucher an und feiert die kulinarische Tradition der Region mit Märkten, Musik und reichlich Spargelgerichten.
Ein weiteres Highlight sind die Beelitz-Heilstätten. Dieses historische Klinikareal wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und war einst ein Sanatorium für Tuberkulosepatienten. Besonders beliebt ist der Baumkronenpfad, der Besucher über die Dächer der ehemaligen Heilstätten führt und spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Wälder und Gebäude bietet.
Auch das historische Zentrum von Beelitz ist sehenswert. Mit Fachwerkhäusern, der gotischen Stadtpfarrkirche St. Marien und St. Nikolai sowie dem Marktplatz versprüht die Altstadt einen charmanten, ländlichen Charakter. Rund um die Stadt laden Wälder, Felder und kleine Seen zu Wanderungen, Radtouren und entspannten Ausflügen in die Natur ein.
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Hettstedt ist eine Kleinstadt im Herzen Sachsen-Anhalts. Sie ist bekannt für ihre Bedeutung als Zentrum des Kupferschieferbergbaus. Mit einer Einwohnerzahl von etwa 14.000 Menschen liegt die Stadt malerisch eingebettet in der Mansfelder Mulde.
Die Wurzeln Hettstedts reichen bis ins Mittelalter zurück. Erste urkundliche Erwähnungen stammen aus dem Jahr 1046, und im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen Standort für den Bergbau. Der Kupferschieferbergbau, der im 12. Jahrhundert begann, prägte Hettstedt nachhaltig und machte die Region bekannt. Heute erinnert das Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss an diese Zeit. Es bietet Einblicke in die Geschichte des Bergbaus und die Bedeutung des Kupfers für die Industrialisierung.
Neben seiner industriellen Geschichte beeindruckt Hettstedt auch durch architektonische und kulturelle Highlights. Die St.-Jakobi-Kirche, die aus dem 13. Jahrhundert stammt, ist ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt. Ebenso lädt der historische Marktplatz mit seinem Rathaus und den liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern zum Verweilen ein. Regelmäßige Veranstaltungen, wie das jährliche Stadtfest, bringen Leben und Gemeinschaft in die Straßen.
Naturfreunde kommen in Hettstedt ebenfalls auf ihre Kosten. Die Umgebung der Stadt ist geprägt von sanften Hügeln, Feldern und Wäldern, die zu Wanderungen und Radtouren einladen. Besonders beliebt ist der nahegelegene Schlosspark Mansfeld, der mit seiner idyllischen Landschaft Besucher anzieht.
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Peenemünde ist ein kleiner Ort im Nordwesten der Insel Usedom. Eingebettet in die weite Landschaft der Ostsee und umgeben von stillen Wäldern und Gewässern, bietet die kleine Gemeinde ein beliebtes Reiseziel.
Die Gemeinde ist insbesondere für ihre Rolle in der Geschichte der Raumfahrt bekannt. In den 1930er und 1940er Jahren errichteten Ingenieure und Wissenschaftler hier das größte militärische Forschungszentrum Europas. Sie entwickelten und testeten die berühmte V2-Rakete, die erste ihrer Art, und schufen damit einen technischen Meilenstein, der später die Raumfahrttechnologie maßgeblich prägte.
Heute erinnert das Historisch-Technische Museum Peenemünde an diese Zeit. Besucher können in den alten Gebäuden des ehemaligen Kraftwerks mehr über die bahnbrechenden Entwicklungen, aber auch die dunkle Seite der Geschichte erfahren.
Das Museum kombiniert eindrucksvolle Ausstellungen mit moderner Technik und macht die Geschichte von Peenemünde greifbar und nachdenklich zugleich.
Die Umgebung lädt dazu ein, die Natur in vollen Zügen zu genießen. Der kleine Hafen von Peenemünde ist ein idealer Ausgangspunkt für Boots- und Angeltouren. Von hier aus lässt sich die Boddenlandschaft erkunden.
Für Radfahrer und Wanderer bieten sich zahlreiche Wege entlang der Küste oder durch die weiten Wiesen und Wälder. Der nahe gelegene Naturschutzpark „Peenetalmoor“ ist eines der Highlights.
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