Hilden ist eine charmante Stadt in Nordrhein-Westfalen, die zwischen Düsseldorf und Wuppertal liegt. Mit rund 57.000 Einwohnern bietet sie eine Mischung aus urbanem Leben und naturnaher Erholung. Durch ihre zentrale Lage und gute Verkehrsanbindung ist Hilden ein beliebter Wohnort für Pendler, die in den umliegenden Großstädten arbeiten.
Die Geschichte Hildens reicht weit zurück. Schon im Mittelalter gab es hier Siedlungen und die erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 985 zurück. Heute sind noch einige historische Gebäude erhalten, darunter die Reformationskirche im Herzen der Altstadt.
In der Altstadt findet man zudem eine Vielzahl an kleinen Geschäften, Cafés und Restaurants, die zum Verweilen einladen.
Jährlich findet das beliebte „Hildener Sommer“-Festival statt, das Künstler aus der Region anzieht und zahlreiche Besucher begeistert. Musik, Theater und Kunst stehen im Zentrum der Veranstaltung und schaffen eine lebendige Atmosphäre. Auch die Stadtbücherei und das Wilhelm-Fabry-Museum sind kulturelle Highlights. Das Museum widmet sich dem Werk des berühmten Chirurgen Wilhelm Fabry, der in Hilden geboren wurde und als Begründer der modernen Chirurgie gilt.
Der Stadtpark Hilden lädt zum Spazierengehen und Entspannen ein, und der nahegelegene Elbsee ist ein beliebtes Ziel für Wassersportler und Naturliebhaber. Radwege und Wanderwege durchziehen die Umgebung und bieten zahlreiche Möglichkeiten zur aktiven Erholung in der Natur.
Die Wirtschaft in Hilden ist vielfältig und bietet Arbeitsplätze in unterschiedlichen Branchen. Besonders stark vertreten sind Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau, Chemie und Dienstleistungen. Viele kleine und mittelständische Unternehmen haben sich hier angesiedelt und tragen zur wirtschaftlichen Stabilität der Stadt bei. Auch das Einkaufszentrum „Itter-Karree“ im Stadtzentrum zieht zahlreiche Besucher an und bietet eine breite Auswahl an Geschäften.
Über die Autobahnen A3 und A46 sowie mehrere Regionalbahnlinien ist die Stadt gut mit den umliegenden Metropolen verbunden. Hilden ist zudem an das Netz des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr angeschlossen, was eine bequeme Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ermöglicht.
In Hilden kannst du deine Parktickets ganz einfach und digital über die mobilet App bezahlen. Dafür einfach die App herunterladen und eine passende Parkzone auswählen.
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Bad Bentheim ist eine Stadt im westlichen Niedersachsen, nahe an der niederländischen Grenze. Sie ist besonders bekannt für ihre beeindruckende Burg Bentheim, die majestätisch über der Stadt thront.
Die imposante Burg Bentheim ist das Highlight der Stadt und eine der am besten erhaltenen Burgen Norddeutschlands. Ihr Ursprung reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück, und ihre mächtigen Sandsteinmauern erzählen von einer bewegten Vergangenheit. Heute können Besucher die Burg besichtigen, durch die historischen Räume wandeln und sich in das Mittelalter zurückversetzen lassen. Besonders beeindruckend ist der Pulverturm, der eine fantastische Aussicht auf die Umgebung bietet. Zudem finden auf der Burg regelmäßig kulturelle Veranstaltungen, wie Ritterspiele und Mittelaltermärkte, statt.
Bad Bentheim ist als anerkannter Kurort für seine heilenden Schwefelquellen bekannt, die seit Jahrhunderten für therapeutische Zwecke genutzt werden. Das Bentheimer Mineral-Thermalbad und die modernen Kureinrichtungen bieten Besuchern eine Vielzahl an Wellness- und Gesundheitsangeboten, die Erholung und Entspannung ermöglichen. Rund um die Stadt erstreckt sich eine idyllische Landschaft mit Wanderwegen und Radstrecken, die durch die Natur führen und perfekt sind, um die Ruhe des Bentheimer Waldes und die Schönheit der Region zu genießen.
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Ilmenau ist eine charmante Stadt im Herzen von Thüringen mit rund 38.000 Einwohnern. Die Stadt liegt am Fuße des Thüringer Waldes und ist für ihre malerische Lage und ihre enge Verbindung zur Wissenschaft und Technik bekannt. Sie gehört zum Ilm-Kreis und ist auch als Universitätsstadt ein bedeutender Standort für Bildung und Forschung.
Ilmenau wurde erstmals im Jahr 1273 urkundlich erwähnt. Die Stadt war über Jahrhunderte ein Zentrum für Bergbau und Glasherstellung, was in der Region viele Arbeitsplätze schuf und die wirtschaftliche Entwicklung vorantrieb. Besonders stolz ist Ilmenau auf ihre Verbindung zu Johann Wolfgang von Goethe, der die Stadt mehrfach besuchte und hier Inspiration für seine Werke fand. Heute erinnern Denkmäler und das GoetheStadtMuseum an das Wirken des Dichters.
Die historische Altstadt ist geprägt von charmanten Fachwerkhäusern und kleinen Gassen, die zum Spazieren und Entdecken einladen. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört die Goethe-Stadtbibliothek, in der historische Dokumente und Handschriften aufbewahrt werden. Auch die Kirche St. Jakobus und das historische Rathaus zählen zu den markanten Gebäuden, die Ilmenau ein besonderes Flair verleihen.
Ilmenau ist vor allem durch die Technische Universität Ilmenau bekannt, die eine der wichtigsten Bildungsstätten in Thüringen ist. Die Universität ist auf technische und naturwissenschaftliche Fächer spezialisiert und zieht Studierende aus ganz Deutschland und dem Ausland an. Das Forschungs- und Lehrangebot umfasst Bereiche wie Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau und Medienwissenschaften. Dank dieser Spezialisierung gilt Ilmenau als moderner Wissenschaftsstandort, der Innovation und wirtschaftliche Entwicklung fördert.
Die Lage am Thüringer Wald bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung und Freizeitgestaltung. Der Kickelhahn, ein Berg in der Umgebung von Ilmenau, ist ein beliebtes Wanderziel und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Region. Ob Wandern, Radfahren oder im Winter Skifahren – die Natur rund um Ilmenau ist vielseitig und lädt das ganze Jahr über zu Outdoor-Aktivitäten ein.
Darüber hinaus hat die Stadt eine Reihe von Parks und Grünanlagen, darunter der Kurpark, der zum Verweilen einlädt. Für sportlich Aktive gibt es in Ilmenau moderne Sportstätten sowie ein Schwimmbad und zahlreiche Wanderwege, die in die idyllische Umgebung führen.
Die Wirtschaft in Ilmenau ist vielfältig und wird durch die enge Verbindung zur Universität unterstützt. Neben den vielen Forschungsinstituten haben sich hier auch Unternehmen aus der Technologie- und Dienstleistungsbranche angesiedelt. Die gute Verkehrsanbindung durch die Autobahn A71 und verschiedene Regionalbahnverbindungen ermöglicht eine bequeme Anreise und schnelle Verbindungen zu anderen Städten in Thüringen und darüber hinaus.
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Oldenburg ist eine lebendige Großstadt im Nordwesten Niedersachsens mit rund 170.000 Einwohnern. Die Stadt liegt zwischen Bremen und den ostfriesischen Küsten und ist für ihre charmante Altstadt, grünen Parkanlagen und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten bekannt.
Oldenburg blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück, die sich in der Architektur und dem Stadtbild widerspiegelt. Erstmals erwähnt im Jahr 1108, war Oldenburg einst Residenzstadt der Grafen und Herzöge und spielt bis heute eine bedeutende Rolle in der Region. Zu den Wahrzeichen der Stadt gehört das Oldenburger Schloss, das im 17. Jahrhundert errichtet wurde und heute das Landesmuseum beherbergt. In der Altstadt finden sich zudem viele historische Gebäude, darunter die St. Lamberti-Kirche und das imposante Rathaus.
Jährlich findet das „Internationale Filmfest Oldenburg“ statt, das Filmfreunde aus aller Welt anzieht und einen Einblick in das unabhängige und internationale Filmschaffen gibt. Auch das Staatstheater Oldenburg zählt zu den wichtigsten Kultureinrichtungen der Stadt und bietet ein vielfältiges Programm von Oper über Theater bis hin zu Ballett. Darüber hinaus gibt es in Oldenburg zahlreiche Museen und Galerien, die ein breites Spektrum an Kunst, Geschichte und Wissenschaft abdecken.
Oldenburg ist ein bedeutender Standort für Wissenschaft und Forschung. Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist auf Bereiche wie Umweltwissenschaften, Informatik, Medizin und erneuerbare Energien spezialisiert und genießt einen ausgezeichneten Ruf. Die Universität kooperiert eng mit Forschungseinrichtungen und Unternehmen in der Region, was die Stadt besonders attraktiv für Studierende und junge Talente macht. Auch die Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung und mehrere Institute im Bereich Energie- und Umweltforschung tragen zur starken Bildungslandschaft in Oldenburg bei.
Oldenburg ist eine der grünsten Städte in Niedersachsen und bietet zahlreiche Parks und Grünflächen. Der Schlossgarten im Zentrum der Stadt ist ein beliebter Ort zum Entspannen und ein ideales Ziel für Spaziergänge. Er umfasst eine große Fläche mit alten Bäumen, Blumenbeeten und Wasserläufen. Auch der nahegelegene Botanische Garten bietet eine Vielfalt an Pflanzen und lädt zum Verweilen und Erkunden ein.
Für Natur- und Sportliebhaber bietet die Umgebung von Oldenburg zahlreiche Rad- und Wanderwege, die entlang der Flüsse Hunte und Weser oder in die nahegelegenen Naturschutzgebiete führen. Der Stadtwald Eversten Holz und das Huntepark-Freizeitgelände sind weitere beliebte Ausflugsziele, die eine Mischung aus Naturerlebnis und Erholung bieten.
Durch ihre gute Verkehrsanbindung, insbesondere die Autobahnen A28 und A29, ist Oldenburg hervorragend an das überregionale Straßennetz angeschlossen. Auch der Hauptbahnhof bietet schnelle Zugverbindungen in benachbarte Großstädte wie Bremen und Hamburg, was die Stadt besonders attraktiv für Pendler und Besucher macht.
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Lüdinghausen ist eine charmante Kleinstadt im Münsterland und liegt eingebettet zwischen Wiesen und Flüssen. Bekannt ist die Stadt vor allem durch ihre drei beeindruckenden Burgen: die Burg Vischering, die als Wasserschloss ein bedeutendes Wahrzeichen darstellt, die Burg Lüdinghausen und die Burg Kakesbeck. Diese historische Kulisse lädt zu Spaziergängen und kulturellen Entdeckungen ein.
Die Altstadt überzeugt mit ihren Fachwerkhäusern und kleinen Gassen, die zum Bummeln und Verweilen einladen. Besonders beliebt ist der Rosengarten im Stadtzentrum.
Auch in puncto Freizeitgestaltung hat Lüdinghausen viel zu bieten: Die Stadt ist Teil der „100-Schlösser-Route“ und ein Paradies für Radfahrer und Wanderer. Zahlreiche gut ausgeschilderte Wege führen durch die idyllische Landschaft, entlang von Flüssen, Feldern und Wäldern. Besonders der nahegelegene Steverauenpark ist einen Besuch wert.
Wirtschaftlich ist die Stadt durch kleine und mittelständische Unternehmen geprägt. Neben traditionellen Handwerksbetrieben gibt es hier auch innovative Firmen und ein reges Vereinsleben.
Mit seiner Mischung aus Kultur, Natur und Historie ist Lüdinghausen ein attraktiver Wohnort und ein lohnenswertes Ausflugsziel für alle, die das Münsterland entdecken möchten. Mehr über die Stadt erfährst du hier.
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Eine Übersicht über alle weiteren Städte, in denen du mobilet nutzen kannst, findest du hier.
Recklinghausen ist eine historische Stadt in Bundesland Nordrhein-Westfalen. Mit einer Einwohnerzahl von etwa 115.000 ist sie die größte Stadt im Kreis Recklinghausen und ein bedeutendes kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Region.
Recklinghausen blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis in die Römerzeit reicht. Die Altstadt mit ihren gut erhaltenen Fachwerkhäusern und engen Gassen zeugt von der reichen Vergangenheit. Besonders sehenswert ist die Propsteikirche St. Peter, deren Ursprünge ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Ein weiteres Highlight ist das Ikonen-Museum, mit das größte seiner Art. Es beherbergt eine beeindruckende Sammlung religiöser Kunstwerke.
Die Ruhrfestspiele, eines der ältesten und renommiertesten Theaterfestivals Europas, finden jährlich in Recklinghausen statt. Gegründet 1946, ziehen sie jedes Jahr zahlreiche Besucher und renommierte Künstler aus der ganzen Welt an. Das Festival bietet ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Tanz, Musik und Literatur und ist ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt.
Recklinghausen bietet auch zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung in der Natur. Der Stadtgarten mit seinem schönen Rosengarten, das Naherholungsgebiet Mollbeck mit seinen Seen und Wäldern sowie der Vestische Höhenweg, ein Wanderweg, der durch die hügelige Landschaft des Ruhrgebiets führt, laden zu Spaziergängen und sportlichen Aktivitäten ein.
Die Stadt verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés. Das Palais Vest, ein modernes Einkaufszentrum, bietet ein vielfältiges Angebot an Geschäften und gastronomischen Einrichtungen. Dank der hervorragenden Verkehrsanbindung ist Recklinghausen sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.
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Die kleine Stadt Netzschkau mit ihren rund 4.000 Einwohnern liegt im sächsischen Vogtlandkreis. Umgeben von der reizvollen Landschaft des Vogtlandes ist Netzschkau ein perfektes Ziel für alle, die Erholung in der Natur mit historischen Einblicken kombinieren möchten.
Das Schloss Netzschkau ist das Wahrzeichen der Stadt. Es stammt aus der Renaissance und prägt das Bild der Kleinstadt. Erbaut im 15. Jahrhundert, zählt es zu den ältesten erhaltenen Schlössern der Region und ist ein beeindruckendes Beispiel für die Baukunst der Renaissancezeit. Besonders die Fassadengestaltung und die gut erhaltenen Elemente des Baus zeugen von der Pracht vergangener Tage. Schloss Netzschkau beherbergt heute eine Ausstellung zur Geschichte der Region und zur Baugeschichte des Schlosses. Führungen durch das Gebäude geben Besuchern einen umfassenden Einblick in das Leben und Wirken der ehemaligen Bewohner und die historischen Ereignisse, die die Region geprägt haben.
In den Sommermonaten werden im Schloss regelmäßig kulturelle Veranstaltungen, Konzerte und Theateraufführungen organisiert, die Besucher aus der ganzen Umgebung anziehen und das Schloss zu einem lebendigen Treffpunkt machen. Die weitläufige Schlossanlage und der angrenzende Schlosspark bieten außerdem viele ruhige Plätze, die zum Verweilen einladen.
Die Umgebung von Netzschkau eignet sich hervorragend für Naturliebhaber und Aktivurlauber. Das Vogtland ist bekannt für seine sanften Hügel, Wälder und weiten Felder, die sich ideal für Wanderungen und Fahrradtouren anbieten. Eine besonders beliebte Strecke führt zur nahegelegenen Elstertalbrücke, der zweitgrößten Ziegelsteinbrücke der Welt. Diese beeindruckende Eisenbahnbrücke aus dem 19. Jahrhundert ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern bietet auch eine wunderbare Aussicht auf das Elstertal.
Zudem ist Netzschkau Teil des Elsterradwegs, der entlang des Flusses Weiße Elster führt und durch malerische Landschaften, historische Dörfer und vorbei an verschiedenen Sehenswürdigkeiten verläuft. Der Radweg eignet sich für alle, die die Region auf sportliche Weise erkunden und dabei die Natur genießen möchten. Auch Wanderfreunde kommen auf ihre Kosten, denn die Region bietet eine Vielzahl an gut ausgeschilderten Wanderwegen.
Für Familien und Kinder ist der Stadtpark Netzschkau ein beliebter Ort. Der Park bietet Spielplätze und Grünflächen, die zum Entspannen und Spielen einladen. Darüber hinaus gibt es in der Umgebung von Netzschkau zahlreiche Möglichkeiten für Ausflüge, darunter idyllische Badeseen und Erlebnisbäder, die besonders in den Sommermonaten für Abkühlung sorgen.
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Handyparken in Rottweil
Rottweil, oft als „älteste Stadt Baden-Württembergs“ bezeichnet, liegt am Übergang zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Gegründet im Jahr 73 nach Christus unter dem Namen „Arae Flaviae“, ist Rottweil heute ein attraktives Ziel für Touristen und ein beliebter Wohnort.
Das Stadtbild von Rottweil ist geprägt von gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerken und beeindruckenden gotischen Kirchen. Besonders auffällig ist der markante Turm des Heilig-Kreuz-Münsters, einer der bedeutendsten gotischen Sakralbauten in Süddeutschland. Aber auch die Fachwerkhäuser entlang der Straßen verleihen der Stadt einen besonderen Charme. Ein weiteres Highlight ist das Schwarze Tor, das im 13. Jahrhundert erbaut wurde und als Wahrzeichen der Stadt gilt.
Die römische Vergangenheit der Stadt ist ebenfalls überall spürbar. Archäologische Funde, wie Mosaike und Überreste römischer Thermen, lassen die Geschichte der einstigen Römerstadt lebendig werden. Besucher können diese Relikte im Dominikanermuseum bestaunen, welches eine spannende Zeitreise durch die Epochen der Stadtgeschichte ermöglicht.
Obwohl Rottweil tief in der Geschichte verwurzelt ist, steht die Stadt auch für Fortschritt und Innovation. Ein herausragendes Beispiel dafür ist der Thyssenkrupp-Testturm, der mit seinen 246 Metern zu den höchsten Bauwerken Deutschlands zählt. Dieser Turm wird für die Erprobung von Hochgeschwindigkeitsaufzügen genutzt und bietet auf seiner Aussichtsplattform einen atemberaubenden Blick über den Schwarzwald und die Schwäbische Alb.
Jährlich zieht der Rottweiler Narrensprung, ein traditioneller Teil der schwäbisch-alemannischen Fastnacht, Tausende Besucher an. Diese lebendige Tradition, die seit Jahrhunderten gepflegt wird, macht die Stadt in der Faschingszeit zu einem Zentrum des Brauchtums.
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Müllheim ist eine charmante Stadt im Südwesten Baden-Württembergs. Sie liegt eingebettet zwischen dem Schwarzwald und den Weinbergen des malerischen Markgräflerlandes. Bekannt für seine Weinkultur und das angenehme Klima, ist Müllheim das Zentrum des Markgräfler Weinbaus und ein beliebtes Ziel für Naturfreunde, Weinliebhaber und Kulturinteressierte.
Die Region um Müllheim ist berühmt für ihre exzellenten Weine. Besonders der Gutedel, eine regionale Rebsorte, die hier seit Jahrhunderten angebaut wird, ist das Markenzeichen des Markgräflerlandes. Zahlreiche Weingüter laden zu Weinproben ein, bei denen du die Vielfalt der regionalen Weine entdecken kannst – von spritzigem Weißwein bis hin zu vollmundigem Rotwein. Jedes Jahr im Herbst findet in Müllheim das Markgräfler Weinfest statt, bei dem die besten Weine der Region gefeiert werden.
Auch die kulinarische Tradition der Region ist geprägt von ihrer Nähe zu Frankreich und der Schweiz. Typische Gerichte wie Flammkuchen, Zwiebelkuchen oder der berühmte Badische Wurstsalat können in den vielen Gasthäusern und Restaurants der Stadt genossen werden.
Die Umgebung von Müllheim ist ein Paradies für Naturliebhaber. Die sanften Hügel des Markgräflerlandes, die mit Weinbergen und Obstgärten bedeckt sind, bieten ideale Bedingungen für Wanderungen und Radtouren. Ein Highlight ist der Markgräfler Wiiwegli, ein beliebter Wanderweg, der durch die Weinberge des Markgräflerlandes führt. Auf dieser Strecke kannst du die malerischen Ausblicke auf die Rheinebene, den Schwarzwald und bei klarem Wetter sogar auf die Vogesen in Frankreich genießen.
Für Radfahrer gibt es ebenfalls zahlreiche gut ausgeschilderte Strecken. Der Drei-Länder-Radweg, der durch Deutschland, Frankreich und die Schweiz führt, ist besonders beliebt. Entlang der Strecke laden idyllische Dörfer und Weingüter zu Pausen ein.
Der nahegelegene Schwarzwald bietet darüber hinaus hervorragende Möglichkeiten für Ausflüge in die Natur. Ob anspruchsvolle Wanderungen auf den Höhen des Schwarzwalds oder gemütliche Spaziergänge durch die Wälder – hier findet jeder die passende Route.
Die Stadt war einst ein wichtiger Ort für den römischen Weinbau, und noch heute gibt es zahlreiche Funde aus der Römerzeit in der Region. Das Markgräfler Museum Müllheim bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte des Weinbaus, der Region und des Lebens in früheren Zeiten. Hier erfahren Besucher mehr über die römische Vergangenheit, das Handwerk und die Traditionen des Markgräflerlandes.
Ein weiteres kulturelles Highlight der Stadt ist das Renaissanceschloss Bürgeln, das sich auf einem Hügel nahe Müllheim befindet. Das Schloss, welches im 18. Jahrhundert erbaut wurde, ist nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern bietet auch einen grandiosen Ausblick über das Rheintal und die Weinberge. Es ist ein beliebtes Ausflugsziel und Schauplatz von Konzerten, Führungen und anderen kulturellen Veranstaltungen.
Zudem ist Müllheim ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die nahegelegenen Städte Freiburg im Breisgau und Basel in der Schweiz.
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Lubmin ist ein charmantes Ostseebad in Mecklenburg-Vorpommern. Es liegt idyllisch an der Greifswalder Boddenküste und ist ein echter Geheimtipp für Urlauber, die Ruhe, Erholung und Natur suchen. Das kleine Seebad mit rund 2.000 Einwohnern besticht durch seine weitläufigen Strände, unberührte Natur und die Nähe zur Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Ob Strandurlaub, Wanderungen oder historische Entdeckungen – Lubmin bietet für jeden Besucher ein abwechslungsreiches Erlebnis.
Der Strand von Lubmin ist der größte Anziehungspunkt des Ortes. Der fünf Kilometer lange Strand bietet ausreichend Platz zum Sonnenbaden, Sandburgen bauen oder für ausgedehnte Strandspaziergänge. Dank der geschützten Lage in der Greifswalder Boddenbucht ist das Wasser ruhig.
Neben dem klassischen Badeurlaub gibt es hier auch viele Wassersportmöglichkeiten. Segler, Windsurfer und Stand-Up-Paddler finden in Lubmin perfekte Bedingungen vor, um ihrem Hobby nachzugehen. Auch Bootsausflüge oder Angeltouren auf die Ostsee sind sehr beliebt und bieten eine tolle Möglichkeit, die Küste aus einer anderen Perspektive zu erleben.
Wer gerne aktiv unterwegs ist, kann den Seebrückenkopf, die knapp 350 Meter lange Seebrücke, erkunden. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die Ostsee und die Küstenlinie und kann den Sonnenuntergang in aller Ruhe genießen.
Die Natur rund um Lubmin ist geprägt von dichten Wäldern, weiten Feldern und der sanften Küstenlandschaft des Greifswalder Boddens. Besonders der Lubminer Forst, ein großes Waldgebiet direkt hinter dem Strand, lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder Radtouren ein. Die frische Ostseeluft und die ruhigen Wege durch den Wald sind ideal, um den Alltag hinter sich zu lassen und die Natur zu genießen.
Für Radfahrer gibt es viele gut ausgebaute Wege, die entlang der Küste und durch die umliegende Landschaft führen. Eine besonders schöne Strecke führt nach Peenemünde auf der Insel Usedom. Die Region bietet zudem ideale Bedingungen für Vogelkundler, da viele seltene Vogelarten in den Küsten- und Feuchtgebieten des Boddens beheimatet sind.
Im Naturpark Insel Usedom, der in unmittelbarer Nähe liegt, kannst du noch mehr unberührte Natur und faszinierende Tierwelt entdecken. Hier gibt es zahlreiche Wanderwege und Aussichtspunkte, die tolle Ausblicke auf die Boddenlandschaft und das Meer bieten.
Nur wenige Kilometer entfernt befindet sich das Historisch-Technische Museum Peenemünde, das einen tiefen Einblick in die Geschichte der Raketenentwicklung während des Zweiten Weltkriegs gibt. Peenemünde war ein bedeutender Ort für die Entwicklung der V2-Rakete, und das Museum beleuchtet die technischen, aber auch ethischen Aspekte dieser historischen Ereignisse.
Ein weiteres historisches Highlight in der Region ist die Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Die mittelalterliche Stadt mit ihrem maritimen Flair und den historischen Bauten liegt nur etwa 20 Kilometer von Lubmin entfernt und ist ideal für einen Tagesausflug. Hier können Besucher durch die Altstadt schlendern, das berühmte Pommersche Landesmuseum besuchen oder den Dom St. Nikolai besichtigen.
Ob entspannte Strandtage, Aktivurlaub in der Natur oder kulturelle Ausflüge – Lubmin bietet für jeden etwas. Hier kann man die frische Ostseeluft genießen, den weiten Blick über das Meer schweifen lassen und die Ruhe und Schönheit der Küstenlandschaft in vollen Zügen auskosten.
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